POLITIK
Der Neuaufbau des Reichs bringt Veränderungen in allen Bereichen des Lebens.
Das Reich ist Garant der Rechtsordnung und des Friedens, seine Aufgabe ist es dem Bürger weitgehende Freiheit zu geben. In den USA sind einige ALTE RECHTE noch erhalten, diese wird das Reich übernehmen:
- Jeder freie Mann wird wieder das Recht erhalten WAFFEN zu besitzen (Handfeuerwaffen, halbautomatische Gewehre usw.)
- Geschworenengerichte, die Geschworenen entscheiden, der Richter ist nur noch Moderator der Verhandlung. Aus den USA wird weiterhin folgendes übernommen:
-Steuerfreiheit für Benzin (-> 1 Liter Benzin für ca. 0,30 Euro, also 30 Cent) ! ( Heute dienen die meisten Steuern der Zinszahlung für Staatsschulden, das Reich wird die Staatsschulden der BRD nicht übernehmen und ist völlig schuldenfrei. Deshalb werden fast alle Steuern ersatzlos abgeschafft werden können! )
Weitere Veränderungen:
- Beschwerdeinstanz: das Kaiserhaus schafft eine Beschwerdeinstanz mit Büros in allen Kreisstädten, diese nimmt Beschwerden der Bürger entgegen und kann z.B. beim Kaiserhaus die Aufhebung von Gerichtsurteilen beantragen wenn krasses Unrecht geschehen ist, Amtsenthebungsverfahren gegen kriminelle Richter beantragen und durchführen, u.ä.
Das Reich gewährt umfassende FREIHEITSRECHTE.
Das Reich ist ein FRIEDENSREICH, das Menschen und Völker verbindet und die Macht der Grosskonzerne (z.B. der Pharma-Chemieindustrie) beschränkt.
PROKONSUL
Das Kaiserhaus ernennt für alle Gebiete des Reichs (z.B.: Westfalen, Rheinland, Berlin, Bayern, Mecklenburg, Böhmen, Burgund, Brabant, Flandern, Baltikum, Ukraine, usw.... je einen PROKONSUL Ein PROKONSUL ist Statthalter des Kaisers.
Der Prokonsul organisiert in seinem Gebiet die Reichsstrukturen und bereitet die Volkswahl des Kaisers vor.
Möchten Sie beim Aufbau des neuen Reichs als PROKONSUL mitwirken?
Sie können sich bewerben über E-Mail: HVDH8@aol.com
(Stichwort: PROKONSUL)
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HYMNE
Die Hymne des Kaiserreichs Deutschland ist das Lied "DIE WACHT AM RHEIN", bei feierlichen Anlässen zusätzlich das komplette Deutschlandlied.
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NEUAUFBAU
der TERRITORIEN des REICHS:
Die folgenden Territorien im Reichsgebiet werden wiederaufgebaut und als REICHSLEHEN vergeben (Bewerber um die Vergabe des Herrschaft können sich ab sofort beim KAISERHAUS melden):
der Brandenburgische Reichskreis etc. (als KÖNIGREICH PREUSSEN)der Bayerische Reichskreis (als KÖNIGREICH BAYERN)
der Fränkische Reichskreis
der Oberrheinische Reichskreis
der Sächsische Reichskreis (als KÖNIGREICH SACHSEN)
der Schwäbische Reichskreis
der (Niederrheinisch-)Westfälische Reichskreis
der Burgundische Reichskreis (als KÖNIGREICH BURGUND)
der Kurrheinische Reichskreis
der Österreichische Reichskreis
Der sächsische Reichskreis wurde geteilt in:
den Niedersächsischen Reichskreis
den Obersächsischen Reichskreis
Die Territorien in Reichsitalien:
Herzogtum Mantua
Herzogtum Mailand
Herzogtum Modena und Reggio
Markgrafschaft Montferrat
Herzogtum Parma
Großherzogtum Toskana
Die Länder der Böhmischen Krone:
KÖNIGREICH BÖHMEN
Markgrafschaft Mähren (zu Böhmen)
Markgrafschaft Oberlausitz (bis 1635 unmittelbares Nebenland der böhmischen Krone, seit dem Prager Frieden (1635) als Lehen an das Kurhaus Sachsen)
Markgrafschaft Niederlausitz (bis 1635 unmittelbares Nebenland der böhmischen Krone, seit dem Prager Frieden als Lehen an das Kurhaus Sachsen)
Herzogtum Schlesien (ab 1740 größtenteils preußisch)
Grafschaft Glatz (bis 1742 Teil Böhmens, ab 1742 preußisch)
Die Territorien der Alten Eidgenossenschaft
Dreizehn Souveräne Orte bzw. Kantone
Die Reihenfolge entspricht der traditionellen Zählung. In Klammer die Jahreszahl des Beitritts zur Eidgenossenschaft:
Stadt Zürich (1351)
Stadt Bern (1353)
Stadt Luzern (1332)
Land Uri (1291)
Land Schwyz (1291)
Land Unterwalden (Ob- und Nidwalden) (1291)
Land Glarus (1352/1386)
Stadt und Land Zug (1352)
Stadt Freiburg (1481), seit 1454 Zugewandter Ort
Stadt Solothurn (1481), seit 1353 Zugewandter Ort
Stadt Basel (1501)
Stadt Schaffhausen (1501), seit 1454 Zugewandter Ort
Land Appenzell (1513), seit 1411 Zugewandter Ort
Zugewandte Orte (Verbündete)
Hinter der Jahreszahl des Bündnisses die bündnisschliessenden eidgenössischen Orte:
Fürstabtei St. Gallen (1451); Zürich, Luzern, Glarus und Schwyz
Stadt Biel (1353); Bern, Freiburg, Solothurn, nominell unter der Oberhoheit des Fürstbistums Basel
Stadt St. Gallen (1454); Zürich, Bern, Luzern, Schwyz, Zug, Glarus
Republik Wallis (1416/1417); Luzern, Uri, Unterwalden; 1475 Bern; 1529 Schwyz, Zug, Freiburg; 1533 Solothurn
Stadt Mülhausen (1515/1586); XII Orte; 1586 nur noch Zürich, Bern, Glarus, Schaffhausen, Basel
Stadt Genf (1519/36); Bern, Freiburg; 1558 nur noch Bern; 1584 Zürich, Bern
Fürstentum/Grafschaft Neuenburg (1406/1529); Bern, Solothurn; 1495 Freiburg; 1501 Luzern
Talschaft Urseren (1317–1410); Uri; 1410 zu Uri
Weggis (1332–1380); Uri, Schwyz, Unterwalden, Luzern; 1480 zu Luzern
Stadt Murten (1353–1475); Bern; 1475 Gemeine Herrschaft
Stadt Payerne (1353–1536); Bern; 1536 zu Bern
Talschaften Saanen und Château-d'Œx (1403–1555) (Hochgreyerz, Teil der Grafschaft Greyerz); Bern; 1555 zu Bern
Bellenz (1407–1419); Uri, Obwalden; 1419–22 Gemeine Herrschaft
Grafschaft Sargans (1437–1483); Schwyz, Glarus; 1483 Gemeine Herrschaft
Freiherrschaft Sax-Forstegg (1458–1615); Zürich; 1615 zu Zürich
Wappen Stein am Rhein.png Stadt Stein am Rhein (1459–1484) Zürich, Schaffhausen; 1484 zu Zürich
Grafschaft Greyerz (Niedergreyerz) (1475–1555); 1555 zu Freiburg
Grafschaft Werdenberg (1493–1517); Luzern; 1517 zu Glarus
Stadt Rottweil (1519–1689); XIII Orte; nach 1632 nur noch Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg
Fürstbistum Basel (1579–1735); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg
Wappen Grauer Bund1.svg Freistaat der Drei Bünde (1497/1499); Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus; 1600 Wallis; 1602 Bern; nach 1618 eigentlich nur noch Bern und Zürich. Die drei Teilstaaten waren: Gotteshausbund
Oberer oder Grauer Bund
Zehngerichtebund
Gemeine Herrschaften (Kondominate)
Neben der Jahreszahl der Erwerbung der Herrschaft stehen die regierenden Orte:
Freie Ämter (1415); VII Orte (ohne Bern), nach 1712 Oberes Freiamt: VIII Orte, Unteres Freiamt: Zürich, Bern, Glarus
Grafschaft Baden (1415); VII Orte (ohne Uri), nach 1443–1712 VIII Orte, danach nur Zürich, Bern, Glarus
Grafschaft Sargans (1460/1483); VII Orte (ohne Bern), nach 1712 VIII Orte
Landgrafschaft Thurgau (1460); VII Orte (ohne Bern), nach 1712 VIII Orte
Herrschaft Rheintal (1490); VIII Orte (ohne Bern mit Appenzell), nach 1712 VIII Orte und Appenzell
Bollenz (Blenio) (1477–1480, 1495)
Reffier (Riviera) (1403–1422, 1495)
Bellenz (Bellinzona) (1500)
Maiental (Val Maggia) (1512)
Lauis (Lugano) (1512)
Luggarus (Locarno) (1512)
Mendris (Mendrisio) (1512)
Herrschaft Grasburg/Schwarzenburg (1423)
Murten (1475)
Grandson (1475); Bern, Freiburg
Orbe und Echallens (1475); Bern, Freiburg
Grafschaft Uznach (1437)
Herrschaft Windegg/Gaster (1438)
Herrschaft Hohensax/Gams (1497)
Hurden (1712)
Herrschaft Tessenberg/Montagne de Diesse (1388)
Val Travaglia (1512–1515) mit den Gemeinden: Agra
Brezzo di Bedero
Brissago
Roggiano
Brusimpiano
Ardena
Viconago
Arbizio
Cremenaga
Cugliate
Fabiasco
Cunardo
Curiglia
Monte Viasco
Dumenza
Runo
Germignaga
Grantola
Lavena
Luino
Voldomino
Maccagno Superiore
Campagnano (Lombardei)
Garabiolo
Musignano
Marchirolo
Marzio
Mesenzana
Montegrino
Bosco
Pino
Porto
Muceno
Musadino
Tronzano
Castelveccana
Veddasca
Armio
Biegno
Cadero
Lozzo
Val Cuvia (1512–1515) mit den Gemeinden: Coats of arms of None.svg Azzio
Bedero
Brenta
Brinzio
Cabiaglio
Casal Zuigno
Arcumeggia
Cassano
Caravate
Cittiglio
Vararo
Cuveglio
Cavona
Vergobbio
Cuvio
Duno
Gemonio
Masciago
Orino
Rancio
Eschental (1512–1515) mit den Gemeinden:
Antrona Schieranco
Anzola d'Ossola
Baceno
Bannio Anzino
Beura-Cardezza
Bognanco
Calasca-Castiglione
Ceppo Morelli
Craveggia
Crevoladossola
Crodo
Domodossola
Druogno
Formazza
Gravellona Toce
Macugnaga
Malesco
Masera
Mergozzo
Montecrestese
Montescheno
Ornavasso
Pallanzeno
Piedimulera
Pieve Vergonte
Premia
Premosello-Chiovenda
Re
Santa Maria Maggiore
Seppiana
Toceno
Trasquera
Trontano
Vanzone con San Carlo
Varzo
Viganella
Villadossola
Villette
Vogogna
Schirmherrschaften (Protektorate)
Neben der Jahreszahl der Einrichtung des Protektorats sind die Schirmorte (Protektoren) angegeben:
Dorf Gersau (1332); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden
Wappen einsiedeln.png Abtei Einsiedeln (1357); Schwyz
Abtei Bellelay (1414); Bern, Biel, Solothurn. Steht unter der Hoheit des Fürstbistums Basel
Fürstabtei Engelberg (1425); Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden
Fürstabtei St. Gallen (1451); Zürich, Luzern, Schwyz, Glarus. Gleichzeitig ist die Fürstabtei Zugewandter Ort
Herrschaft Rapperswil (1458); bis 1712: Uri, Schwyz, Unterwalden, Glarus, ab 1712 Zürich, Bern, Glarus
Grafschaft Toggenburg (1436); bis 1718: Schwyz, Glarus, dann Zürich, Bern. Gleichzeitig ist das Toggenburg Untertanengebiet der Fürstabtei St. Gallen
Wappen Pfäfers.png Abtei Pfäfers (1460–1483); Zürich, Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Glarus; 1483 zur Grafschaft Sargans
Propstei Moutier-Grandval (1486); Bern. Steht unter der Hoheit des Fürstbistums Basel und gilt bis 1797 als Reichsgebiet
Stadt Neuenstadt/La Neuveville (1388); Bern. Steht unter der Hoheit des Fürstbistums Basel
Erguel (1335); Biel (Militärhoheit). Steht unter der Hoheit des Fürstbistums Basel
Einzelörtische Untertanen von Länderorten und Zugewandten[Bearbeiten]
Livinen (Leventina) (1403, 1439)
Urseren (1440)
Küssnacht (1402)
Fürstabtei Einsiedeln (1397/1424)
March (1405/1436)
Höfe (1440)
Werdenberg (1485/1517); 1485 zu Luzern; 1517
St-Maurice (1475/1477); VII Zenden
Monthey VS.png Monthey (1536); VII Zenden
Wappen Lötschental.svg Lötschental (15. Jh.); V obere Zenden
Evian (1536–1569); VII Zenden
Bormio-Stemma.png Worms (Bormio) (1512)
Cleven (Chiavenna) (1512)
Maienfeld (Bündner Herrschaft) (1509–1790); gleichzeitig Mitglied im Zehngerichtebund
Coats of arms of None.svg Drei Pleven (1512–1526) mit den folgenden drei Gemeinden und mit 21 zugehörigen Dörfern: Coats of arms of None.svg Dongo
Sorico
Gravedona
Veltlin (Valtellina) (1512) mit den Gemeinden:
Livigno
Morbegno
Sondrio
Teglio
Tirano
Die folgenden weiteren Territorien[Bearbeiten]
Herrschaft Asch
Reichsstift Burtscheid
Reichskarthause Buxheim
Propstei Cappenberg
Herrschaft Dreis
Herrschaft Dyck
Frauenstift Elten
Grafschaft Fagnolle (Herrschaft, seit 1770 Grafschaft, 1787/1788 zum Niederrheinisch-Westfälischen Reichskreis)
Herrschaft Freudenberg (Herrschaft Freudenburg)
Land Hadeln
Homburg (Reichsherrschaft Homburg)
Herrschaft Jever (als Lehen Brabants, bis 1588, zuvor und später kreisfrei)
Herrschaft Kniphausen
Reichsherrschaft Landskron
Herrschaft Lebach
Reichsherrschaft Mechernich
Grafschaft Mömpelgard
Herrschaft Oberstein
Reichsstift Ottobeuren
Pyrmont
Herrschaft Rhade
Herrschaft Rheda
Herrschaft Richold (Herrschaft Rijckholt)
Herrschaft Saffenburg
Reichsherrschaft Schauen
Herrschaft Schaumburg
Herrschaft Schmalkalden
Herrschaft Schönau
Abtei Schönthal
Herrschaft Wasserburg
Herrschaft Wildenberg
Herrschaft Wylre (Herrschaft Wijlre)
Bauernrepublik Dithmarschen (bis zur Inkorporation durch Holstein 1559)
Herrlichkeit Hoerstgen nebst Rittersitz Frohnenburg
reichslehenbare Herrschaft Waldeck mit Miesbach
Wallenburg (ursprünglich Waldenberg)
Freiherrschaft Haldenstein (1424 bis 1803)
Nalbach (auch Herrschaft Nalbacher Tal) mit den Orten
Nalbach
Piesbach
Bilsdorf
Körprich
Diefflen
Bettstadt
Kirchspiel Winden (unmittelbares Gebiet der Prämonstratenser-Abtei Arnstein) mit den Dörfern bzw. Wüstungen Wappen Winden.png Winden
Weinähr
Schirpingen
Eschenau
Kodingen (oder auch Ködingen genannt)
Hohental
Dies (arnsteinischer Teil)
und die Burg Langenau
Ingelheimer Grund (bis zum 14. Jahrhundert Ingelheimer Reich) mit den damaligen Orten und Gemarkungen von Nieder-Ingelheim mit dem Weiler Sporkenheim
Ober-Ingelheim
Frei-Weinheim
Großwinternheim
Bubenheim
Elsheim
Sauer-Schwabenheim
Wackernheim
Daxweiler
Wappen Leutkirch im Allgaeu.png Die Freien auf Leutkircher Heide (Amt Gebrazhofen) (Freie Bauern auf dem Gebiet folgender heutiger Ortsteile der Stadt Leutkirch im Allgäu)
Reichenhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Wuchzenhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Gebrazhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Tautenhofen
Herlazhofen (diese behielten ihre Rechte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches) mit folgenden Wohnplätzen: Heggelbach
Weipoldshofen
Das Reichsland (Reichsgut)
Herrschaft Vogtsberg (Herrschaft Voigtsberg)
Das reichslehenbare Gut Streit
Reichswald Schönbuch
Hasli im Wyssland, ab 1345 zu Bern
Nürnberger Reichswald
Klever Reichswald
Reichswald (Pfalz)
Kaufunger Wald
(und weitere)
Die Reichsdörfer
Im 14. Jahrhundert gab es mehr als 100 Reichsdörfer, deren Zahl nach und nach durch Verpfändung, Schenkung und Unterwerfung abnahm.
Die folgenden Reichsdörfer im Elsass
Batzendorf
Bernolsheim
Berstheim
Bilwisheim
Bitschhoffen
Bossendorf
Dangolsheim
Eschbach
Ettendorf
Forstheim
Grassendorf
Gunstett
Hegeney
Hochstett
Huttendorf
Kindwiller
Kriegsheim
Kuttolsheim
Lixhausen
Minversheim
Mittelschäffolsheim
Mommenheim
Morschwiller
Mutzenhausen
Niederschäffolsheim
Ohlungen
Ringeldorf
Rottelsheim
Scherlenheim
Sufflenheim (früher auch: Suffelheim)
Surburg
Überach
Wahlenheim
Walk
Wingersheim
Wintershausen
Wittersheim
Die folgenden weiteren Reichsdörfer
Sulzbach (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Holzhausen (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Soden (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Gochsheim (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Sennfeld (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Dexheim, mit den Gemeindeteilen Dexheim
Nierstein
Schwabsburg
Freisbach
Gebsattel
Ginsheim
Gommersheim
Hohenstaufen
Kinheim
Kirchheim am Neckar
Wiesbach
Kaldorf (früher: Kahldorf)
Blason Petersbach
Petersbuch
Heiligenkreuz
Rohrbach
Biburg
Wengen
Wangen (ab 1286 Freie Reichsstadt)
Priestenstett (heute: Prichsenstadt)
Maynbernheim (heute: Mainbernheim)
Hüttenheim (auch: Huttenheim)
Heidingsfeld (auch: Haidingsfeld)
Rinsheim
Ahausen (heute: Auhausen)
Großgartach
Aufkirchen (auch: Ufkirchen)
Eglofs (bis 1661)
Altshausen (auch: Alschhausen, Alshausen)
Althausen
Seinsheim
(und weitere)
Die folgenden Reichsweiler im Elsass
Gebolsheim (bei Wittersheim)
Rumersheim (bei Berstett)
(und weitere)
Das Reichstal (ein einziges)
Freies Reichstal Harmersbach (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches) mit den Orten Wappen Oberharmersbach (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Unterharmersbach (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Zell am Harmersbach (existierte bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches)
Die Territorien der Reichsritter
Mitglieder der Reichsritterschaft
Zu Ende des Heiligen Römischen Reiches umfasste die Reichsritterschaft etwa 350 Familien mit ungefähr 450 000 Untertanen.
HEILIGENRÖMISCHENREICHS
Der Fränkische Ritterkreis gliederte sich nach Regionen in folgende 6 Ritterkantone:
Ritterkanton Altmühl für das Gebiet entlang der Altmühl mit Sitz in Wilhermsdorf
Ritterkanton Baunach für das Gebiet um Baunach (Bamberger Land) mit dortigem Sitz
Ritterkanton Gebürg für das Fichtelgebirge und die Fränkische Schweiz mit Sitz in Bamberg
Ritterkanton Odenwald für den Odenwald mit Sitz in Kochendorf
Ritterkanton Rhön-Werra für das Gebiet entlang von Rhön und Werra mit Sitz in Schweinfurt
Ritterkanton Steigerwald für den Steigerwald mit Sitz in Erlangen
Rheinischer Ritterkreis
u.a.
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